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Corona-Pandemie: Werk von kriminellen Psychologen?

Herbert Ludwig, Autor, langjähriger Waldorf-Pädagoge und Rechtspfleger, bezeichnet das aktuelle Corona-Geschehen als einen „Kampf um das Bewusstsein des Menschen“. Die Bevölkerung wird durch Politik und irreführende Berichterstattung in eine Nicht-Wirklichkeit versetzt und ihr Wahrheitsempfinden schwer geschädigt. Damit geht auch ihre Urteilsfähigkeit für öffentliche oder politische Zusammenhänge verloren.




Die Menschen haben verlernt, Informationen, die von außen kommen, mit ihren eigenen Gedanken zu durchdringen. So findet kein Erkenntnisprozess mehr statt. Gleichzeitig werden ständig einseitige Lügen durch Politik und Medien verbreitet, sodass die Bevölkerung in eine Art „Hypnose“ versetzt wird. Das Fatale daran ist, dass es sich nicht nur um einzelne Lügen handelt, sondern dass die größeren Gesamtzusammenhänge umgelogen werden. Der einzelne Mensch kann nicht mehr zwischen Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden und wird steuerbar, wie eine Marionette.


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