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Eine andere Betrachtung: COMIRNATY

Korschenbroich [ENA] Ich frage mich, was mit unserem Land los ist. Unterschiedliche Meinungen hat es seit jeher gegeben. Eigentlich dachte ich, wir können als erfahrene Menschen damit umgehen. Die praktische Realität zeigt ein anderes Bild. Was geschieht hier gerade mit unserer Gemeinschaft?


Verantwortlicher Autor: Bianca Bell-ChambersKorschenbroich (BBC), 26.12.2021, 15:06 Uhr


Manche Aktionen aus der Politik kommen mir wie unüberlegte, gar panische, Schnellschußaktionen vor, die jedweder Logik entbehren. Wir befinden uns in einer Pandemie heißt es. Der einzige Weg daraus sei die Massenimpfung. Nun wissen wir aber, dass die Impfungen keine sterile Immunität gewähren. Es gibt zahlreiche Impfversager und Impfdurchbrüche, die allesamt nicht so selten sind, wie es uns aus der Politik glaubhaft gemacht werden soll.


Im Unterricht zur Virologie wurde mir beigebracht, nicht in eine Epidemie oder Pandemie hinein zu impfen, um keine gefährlicheren Mutationen zu erzwingen. Auch sollten insbesondere bei neuen und neuartigen Impfungen stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse eine übergeordnete Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen spielen. Das alles scheint mir komplett außer Kraft gesetzt worden zu sein. Der sonst übliche Diskurs ist plötzlich nicht mehr erwünscht und wird unterbunden. Kritische Stimmen aus der Wissenschaft werden nicht mehr gehört

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Es fängt damit an, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna auf dem Spikeprotein des Virus basieren. Dieser Bauplan wird per Impfung an unsere Zellen gegeben, damit der Körper Antikörper produziert. In Comirnaty soll der Bauplan des gesamten Spike-Proteins enthalten sein. Studien zufolge hat das Spike-Protein selbst eine krankmachende Wirkung: https://bit.ly/3Jo6ofB, https://bit.ly/3mskzpU, https://bit.ly/3pttwkV, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34100279/


Angeblich sollte der Impfstoff im Muskel verbleiben, dort die Zellen zur Produktion von Antikörpern anregen und sich dann auflösen. Allerdings wurde nachgewiesen, dass sich Vakzine-Antigene auch im Blutplasma von Geimpften befanden: https://bit.ly/3JbUchJ.Weiterhin wurde untersucht, ob das Spike-Protein, für das der Bauplan in Comirnaty enthalten ist, die Blut-Hirnschranke überwinden kann. In einem Versuch mit Mäusen bestätigte sich der Verdacht: https://go.nature.com/3EynBzj. Auch eine Vakzininduzierte Thrombozytische Thrombozytopenie (VITT) konnte nachgewiesen werden: https://bit.ly/3yQVwlm. Kardiologen warnen zudem vor vermehrten Herzproblemen: https://bit.ly/3JaNDvO.


Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Der gesunde Menschenverstand sollte beim Lesen der Studien einsetzen und gewahr werden lassen, dass der vermeintlich harmlose Pieks nicht zu verharmlosen ist. Auch seltene Nebenwirkungen nützen demjenigen, den es trifft, im Nachhinein recht wenig. Dem gegenüber zu halten ist die Schutzwirkung der Impfung und es gilt sorgfältig im Einzelfall abzuwägen. Eine natürliche Immunisierung beinhaltet eine komplexe, vielschichtige Immunantwort, die nicht allein auf Antikörpern basiert.

Weiterhin wurden die mRNA-Impfstoffe auf dem alten Wissenstand entwickelt, dass mRNA nicht in DNA umgeschrieben werden kann. Dieses Wissen ist seit einigen Monaten überholt. Heute gehen wir davon aus, dass das humane Enzym "Polymerase theta" über die Möglichkeit verfügt, mRNA in DNA umzuschreiben: https://bit.ly/3mrruPY, https://bit.ly/3ElstHC. Hätten unter dieser Prämisse nach strengen wissenschaftlichen Standards umgehend alle mRNA-Impfungen gestoppt und weitere Forschungen veranlasst werden müssen?


Das ist nicht erfolgt und verwundert mich in höchstem Maße. Eine Umschrift der synthetisch durch mRNA-Impfungen zugefügten genetischen Codes in menschliche DNA kann langfristige, dauerhafte und ungeahnte Folgen mit sich bringen. Warum wird dieser Fakt gänzlich ignoriert? Es wird getan, als gäbe es diese neuen Erkenntnis nicht. Eine Menge Geld ist geflossen und große Hoffnungen wurde in die neuartige Technologie gesetzt. Ist es das wert, die Gesundheit von Milliarden dauerhaft zu riskieren und gegebenenfalls ungeahnte Folgekosten zu produzieren?


Schliesslich wird auch vermehrt darauf hingewiesen, dass SARS-CoV-2 vermutlich selbst mittels umgekehrter Transkriptase Teile seines Erbgutes in die menschliche DNA schreiben kann: https://bit.ly/3yP7gF7. Die Wissenschaft scheint sich durch unterdrückte Kommunikation von unerwünschten Forschungsergebnissen diesbezüglich selbst auszuhebeln. Wir wissen mittlerweile, dass das synthetische Spike allein krankmachende Prozesse auslösen kann.


Wir wissen um zahlreiche zusätzliche bekannte Nebenwirkungen aus den Studien, die vor Einführung der Impfungen der Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht wurden. Für mich grenzt das an bewusste Täuschung und vorsätzliche Verheimlichung von entscheidungsrelevanten Nebenwirkungen. Wie soll ein Arzt seinen Patienten vollumfänglich aufklären, wenn ihm diktiert wird, über die harmlosen Impfwirkungen hinaus gehende Nebenwirkungen möglichst nicht detailliert anzusprechen?


Der Impfstoff Comirnaty von BioNTech wurde in Europa als "biotechnologisch hergestellter Impfstoff mit Antigenkomponenten" klassifiziert. Die beiden Nanolipide ALC-0315 und ALC-0159 werden von "Echelon Biosciences" bezogen. Auf der dortigen Webseite heißt es: "ALC-0315 ist ein ionisierbares Lipid, das verwendet wurde, um Lipidnanopartikel für die Abgabe von RNA zu bilden. ALC-0315 ist eine der Komponenten des BNT162B2-Impfstoffs gegen SARS-COV-2 zusätzlich zu ALC-0159, DSPC und Cholesterin. Dies ist ein Reagens-Grad-Produkt, nur zu Forschungszwecken.": https://bit.ly/3yPBIia


Ein nur zu Forschungszwecken empfohlenes Produkt schließt zwar nicht zwangsläufig ein, dass es für den menschlichen Organismus giftig sein muss, es schließt dies aber auch nicht automatisch aus. Im Pfizer Sicherheitsdatenblatt steht wörtlich: "Toxikologische Eigenschaften wurden nicht gründlich untersucht.". Es gibt keine Angaben zur Toxizität von den Nanolipiden, nur zu anderen Bestandteilen. Der Impfstoff wurde an Kaninchen und Ratten getestet. Es liegen keine Angaben zur Stoffsicherheitsbeurteilung vor.

Das Produkt enthält keine Stoffe, die der Zulassungspflicht nach der EG-Verordnung Nr. 1907/2006, Anhang XIV und Anhang XVII bedürfen, da die Stoffe dort gar nicht aufgeführt sind. Ist das vermutlich ein Versäumnis, da sie noch zu neu und unerforscht sind? Wurde hier eventuell eine Gesetzeslücke zu Lasten der Produktsicherheit genutzt, um das Produkt marktfähig zu machen? Eine hinreichende Risikobewertung liegt jedenfalls laut Pfizer-Sicherheitsdatenblatt nicht vor! https://bit.ly/3qjUo5V. Trotzdem wurde der Impfstoff von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) als sicher eingestuft und für die Verwendung frei gegeben. Warum sind legitime Fragen zu den mRNA-Impfstoffen und seinen Komponenten nicht erwünscht?


Ich befinde mich in der Beobachterposition, da ich von einer Impfpflicht nicht betroffen bin. Trotzdem möchte ich verstehen, was hier vor sich geht und wieso kritische Fragen und ein wissenschaftlicher Diskurs, wie es Voraussetzung für wissenschaftliche Tätigkeit ist, plötzlich nicht mehr erwünscht sind. Wieso werden alle zuvor angesehenen Wissenschaftler diskreditiert, die eingehend vor Sicherheitslücken und Problemen mit den Impfstoffen warnen? Ein gutes Produkt spricht für sich selbst und hält Kritiken stand. Jetzt wird selbst der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, als "Schwurbler" abgetan.

Schaut man sich beide Seiten an und versucht sich anhand der wissenschaftlichen Lage und mit Fakten zu begnügen, merkt man schnell, dass tatsächliche manch eine Ungereimtheit sehr viele Fragen aufwirft. Gehe ich davon aus, dass der Großteil der Bevölkerung nicht in die Tiefe schaut und sich nicht mit wissenschaftlichen Fakten befasst, lässt sich eine Massenmanipulation erklären. Die Fakten, die der kritischen Masse vorliegen, werden von großen Medien entweder nicht wahr genommen oder unterdrückt und gelangen so nie an die breite Öffentlichkeit.


Hingegen wissen wir aber heute aufgrund diversen Nebenwirkungsdatenbanken, Aussagen von Ärzten und anderem medizinischen Fachpersonal sowie wissenschaftlichen Studien, dass auch schwere Nebenwirkungen scheinbar gar nicht so selten wie angepriesen sind. Daher beiliegend für den interessierten Leser ein paar neuere Studien dazu mit dem Hinweis, es möge sich jeder selbst ein Bild davon machen: Multiple-Sklerosefälle nach Impfung: https://bit.ly/3mrkJ0M, Pathophysiologische Veränderungen nach COVID-19-Impfungen: https://go.nature.com/3plcjKn


Man braucht kein Impfgegner, Coronaleugner oder sonstiger Verschwörer zu sein, um zu sehen, dass hier etwas mächtig in die falsche Richtung zu laufen scheint. Es heißt Menschen wie ich, die als Hochrisikopatienten nicht geimpft werden können, müssten geschützt werden. Ich fühle mich als würde ich vorgeschoben, um Mitmenschen zu suggerieren, sie müssten in meinem Interesse der Impfaufforderung nachkommen. Für mich muss sich niemand impfen lassen! Menschen wie ich schützen sich selbst, unabhängig von und auch lange schon vor SARS-CoV-2.


Wir wissen, wie wir Infektionen aus dem Weg gehen und wie wir unser Immunsystem schützen können - und wenn nicht wir, dann wissen es unsere Angehörigen und Pfleger. Viele von uns gehen gar nicht mehr oder kaum unter Menschen auch schon vor COVID-19, aufgrund unterschiedlicher Gründe wie Pflegebedürftigkeit, Abhängigkeit von Geräten, schwerer Infektionsgefahren, Behinderungen und mehr.


Wer die Schwachen schützen will, muss sich selbst stark machen. Es gibgt alternative Sichtweisen, die fernab von Angst funktioniern. Angst versetzt das Indiviuum biochemisch betrachtet in den Kampf-oder-Flucht-Modus. Dieser benötigt immens viel Energie. Um diese zum Kampf bzw. der Flucht zur Verfügung zu stellen, fährt der Körper das Immunsystem runter (welches ebenfalls sehr viel Energie benötigt). Durch diese biochemische Adaption werden Sicherheitbarrieren vorübergehend eingeschränkt und die Homöostase kippt. Zusätzlich kann es passieren, dass eigentlich harmlose Viren, Bakterien und andere Erreger, die sich ständig im Körper befinden und keinen Schaden anrichten, aufgrund des veränderten Milieus "bösartig" agieren.


Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, das zu Krebs und anderen Erkrankungen führen kann. Ändern wir unsere Gedanken weg von Ängsten und Stress in einen harmonischen Bereich, ändern sich unsere Gefühle und elektromagentischen Impulse im Gehirn und Zentralen Nervensystem. Diese Impulse werden in biochemische Signale übersetzt und stellen das Gleichgewicht wieder her. Daher sind unsere Gedanken fundamental für die Heilung. Hinter unseren Gedanken stecken bewusste und unbewusste Glaubenssätze. Die hinderlichen Glaubenssätze zu offenbaren und zu verändern, ist die eigentliche Aufgabe hinter allem. Oft wurden sie bereits in der Kindheit durch stetige Wiederholung programmiert.

Jetzt sehe ich, wie unaufhörlich Glaubensätze in die Masse projiziert werden, die Ängst schüren, statt sie abzubauen. Wir müssen ein kalkulierbares Risiko tragen. Dieses besteht aus Abwägung. Sicherheit zu Lasten der Freiheit hat noch nie funktioniert, eben auch, weil es auf Ängsten basiert und dadurch die oben erwähnten, ungesunden Prozesse auslöst. Wenn Impfungen nicht die Lösungen all unser Pandemieprobleme sind, welche könnten es dann sein? Mir, die ein Nahtoderlebnis und Spontanheilungen hinter sich hat, fällt dazu Folgendes ein: Schützen wir unser Immunsystem natürlich durch gesunde Ernährung, angemessene physische Aktivität, hinreichend Schlaf und psychische Stabilisierung fernab von Ängsten.

Wir vertrauen darauf, dass sich unsere Zellen erneuern, dass wir atmen und unser Herz schlägt. Die meisten dieser physiologischen Prozesse, die uns am Leben halten, laufen unterbewusst. Dieses Unterbewusstsein ist unsere stärkste Macht. Autosuggestionen können die physiologischen Prozesse beeinflussen. Statt unsere Kinder zu verängstigen und ihnen vor zu machen, nur irgendwelche "Pieks" mit Inhalten, deren Wirkungen wir nicht hundertprozentig abschätzen können, würden sie am Leben halten, sollten wir ihr natürliches Vertrauen in ihre eigenen Heilungskräfte stärken. Diese Pandemie lehrt uns vieles, aber bestimmt nicht, in alte Muster zu verfallen, die uns in der Vergangenheit immer mehr Probleme einbrachten, als sie zu lösen vermochten.


Egal welche Position jemand vertritt, es ist für eine zielgerichtete Lösungssuche nicht förderlich, die eine Seite als "Schafe" abzutun und die andere als "Verschwörer". Im Grunde wollen wir alle nur eins: in eine gesunde Normalität, idealerweise mit besseren System als vor Corona. Wir wollen nicht erkranken, uns aber auch nicht bevormunden lassen. Ein Perspektivenwechsel kann da gut tun. Versetzen wir uns in die Lage des anderen und versuchen einmal die Welt aus dieser Sicht zu betrachten, so wird es leichter bewusst, dass auch "die andere Seite" durchaus berechtigte Vorstellungen vertritt. Realität hat mehrere Facetten. Es gibt nicht eine ausschließliche Wahrheit. Etwas mehr Toleranz und Verständnis für den Anderen wünsche ich uns allen.


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Comirnaty Bild: Bianca Bell-Chambers



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