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EU-Arzneimittelbehörde EMA lässt BioNTech-Impfstoff für Kinder ab 5 Jahren zu

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für den Einsatz des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren gegeben. Die endgültige Entscheidung muss noch von der EU-Kommission gefällt werden. Dies gilt aber als Formsache.


Der Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer ist bislang in der Europäischen Union erst ab zwölf Jahren zugelassen. Nun hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA grünes Licht auch für die Anwendung des Vakzins für Kinder ab fünf Jahren gegeben. Der zuständige EMA-Ausschuss empfahl am Donnerstag eine Erweiterung der Zulassung. Nun soll die EU-Kommission die endgültige Entscheidung fällen, doch dies gilt aber als Formsache.


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Doch die Entscheidung der EMA bedeutet nicht automatisch, dass nun auch die Impfung von Kindern empfohlen wird. Das müssten nationale Regierungen beziehungsweise Gesundheitsbehörden entscheiden, betont die Europäische Arzneimittelbehörde. In Deutschland wird zunächst ein Gutachten der Ständigen Impfkommission (STIKO) erwartet. Sie will ihre Empfehlung zur Corona-Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren vor Jahresende abgeben.


Der Vorsitzende der STIKO, Thomas Mertens, äußerte Verständnis für Eltern, die skeptisch sind. So sagte Mertens der Schwäbischen Zeitung:

"Das kann ich sehr gut verstehen, und es entspricht im Grunde auch dem Problem, vor dem die STIKO mit ihrer Empfehlung steht – nämlich dem Abwägen von Nutzen und möglichen 'Restrisiken' bei den Kindern in dieser Altersgruppe."

kompletter Artikel: https://de.rt.com/europa/127604-ema-lasst-biontech-impfstoff-fur/




dazu Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht,

Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten"

Mitglied der Anwälte für Aufklärung

Das Verbrechen an Kindern nimmt seinen Lauf.

Ich habe in meinem Buch auf Basis wissenschaftlicher Nachweise dargelegt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen fatal ist (vgl. S. 249 ff.)
Ich habe daher gefordert, dass die Impfungen sofort, bedingungslos und kompromisslos einzustellen sind (vgl. S. 387 ff.)
Ich habe seit August 2021 darüber hinaus vier Warnungen an Ärzte veröffentlicht.
Wer als Arzt dennoch impft, handelt vorsätzlich. Er wird die Verantwortung dafür tragen müssen.


Gemeinsame Presseinformation von Deutscher Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutscher Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zur SARS-CoV-2 Impfung bei 5 bis 11-

jährigen Kindern (25.11.2021


"Die primäre Krankheitslast dieser jungen Altersgruppe durch

schwere Erkrankungen ist unverändert sehr gering. Die

Übertragungsrate des Virus aus dieser Altersgruppe heraus ist

geringer als bei Erwachsenen. Das gilt insbesondere für Kinder

ohne Krankheitssymptome. Die Annahme, dass die Impfung bei

jungen Kindern einen anhaltenden Einfluss auf die Übertragungsrate des Virus nehmen wird, ist unbestätigt. Insoweit ist die Nutzen-Risiko-Abwägung bei der Impfindikation bei jungen Kindern besonders sorgfältig zu überprüfen und nicht so offensichtlich wie bei der Impfung von Erwachsenen.

Die Forderung nach Impfungen der jungen Kinder zur Verhinderung

eines allgemeinen Lockdowns ist nicht verhältnismäßig. Der

Eigennutz für das Kind muss im Vordergrund stehen."

https://dgpi.de/sarscov2-impfun


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