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Impfunfähigkeits-Bescheinigung

💥Aus der Sendung vom 13. Februar💥

1. Diese Bescheinigung vom Arzt unterschreiben lassen, und dem Arbeitgeber als Impfunfähigkeitsbescheinigung vorlegen. Der Arbeitgeber muss dieses Schreiben akzeptieren und braucht es nicht von sich aus an das Gesundheitsamt weiterleiten. Das Gesundheitsamt kann der festgestellten möglichen Kontraindikation nicht widersprechen, da diese vom Bundesverfassungsgericht anerkannt ist.

Somit müsste ein spezieller Facharzt beauftragt werden, der die Eigenverantwortung dafür übernimmt, dass bei der konkreten Impfung kein Schaden entstehen kann.

2. Sollte dein Arzt dieses Dokument nicht unterzeichnen, dann einen Impftermin vereinbaren. Über die Impfung aufklären lassen, auf die Impfung verzichten und den Aufklärungsbogen samt dieser Bescheinigung beim Arbeitgeber abgeben. Kein Impfarzt wird eine Aufklärung machen und dokumentieren können, bei der er nicht auf die Gefahren hingewiesen hat.


Impfunfähigkeitsbescheinungung
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