IMPFUNG TREIBT FALLZAHLEN
Daten von UK Health zeigen: Ab 30 Jahren haben Geimpfte ein höheres Risiko, teils doppelt so hoch! Höhere Fallzahlen führen zu schärferen Maßnahmen und faktischem Impfzwang --> der perfekte Kreislauf.
Zunehmend mehr Infektionen bei Geimpften vs. Ungeimpften: UK Report tilgt Grafiken mit Fallraten
Seit Wochen zeigen die offiziellen Daten des Britischen UK Health Security Agency UKHSA (früher Public Health England PHE): Es sind derzeit keine Vorteile von Geimpften gegenüber Ungeimpften in den Altersgruppen der 30 bis 80 plus Jährigen bei Neuinfektionen erkennbar. Im Gegenteil: Ungeimpfte weisen ab den mittleren Altersgruppen die besseren Zahlen auf - Tendenz zunehmend.
Transparenztest Archi.medes, Daten UKHSA Health Security Agency COVID-19 Vaccine Surveillance Report 43: CoV2 Neuinfektionen Geimpfte vs. Ungeimpfte je 100.000, KW 39-42
Aktuell (Wochen 39-42) liegen weiter in sechs Altersgruppen ab >30 Jahren bis 80+ die Quoten für Geimpfte höher als für Ungeimpfte. Die Tendenz ist zunehmend, dass heißt Geimpfte tragen zunehmend stärker zum Infektionsgeschehen bei.
In den vier zahlenmäßig starken mittleren Altersgruppen von 40-49, 50-59, 60-69, 70-79 zeigen die Quoten starke Vorteile - Fallzahlen teils halbiert - bei den Ungeimpften - z.B. 1.935 Fälle je 100.000 Geimpfte, aber nur 850 bei Ungeimpften im Alter 40-49.
Nur in den beiden jungen Gruppen der <18 ist es noch eindeutig umgekehrt. Bei den ganz jungen gibt es vielfach höhere Fälle an Neuinfektionen. Dies kann jedoch mit den Stichprobengrößen zusammenhängen, da 355.008 Ungeimpfte nur 821 doppelt Geimpfte Kinder gegenüber stehen. Aufgrund der nur wenigen geimpften Kindern bestehen hier noch Unsicherheiten.
In der Altersgruppe 19-29 sind die Unterschiede nur noch gering.
Auch über einen langen Zeitraum steigen zunehmend die Anteile an Neuinfektionen bei Geimpften gegenüber Ungeimpften erkennbar.
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