top of page
  • AutorenbildLynn

Impfzwängerei in der Schweiz

Mich entsetzt und ärgert diese absichtliche Spaltung der Gesellschaft durch die völlig irrationale Panikmache, ja Volkserschreckung durch unsere Regierung, welche Einfluss auf die Presse nimmt (und die ziehen noch mit), um die gesunden Ungeimpften als Aussätzige Sozialparasiten und Störenfriede darzustellen. Längst zeigt die Statistik, dass Geimpfte genauso ansteckend sein können wie Ungeimpfte.


Unser Bundesrat lügt, was das Zeug hält, vertuscht Zahlen (z.B. über Impfschäden und Impfdurchbrüche) und hält seine Versprechen nicht (im September sollte es Lockerungen bezüglich Restriktionen geben, wenn alle Impfwilligen geimpft seien, und das wäre bei den "Freiwilligen" längst der Fall gewesen). Stattdessen wurden die Massnahmen noch verstärkt (Covidzertifikat etc.). JEDE Kritik an diesen Machenschaften und jedes Gegenbeispiel (Tote, Gelähmte und sogar junge Menschen mit kardiovaskulären Störungen in direktem Zuammenhang mit der Impfung) wird im Keim erstickt, von sogenannten "Fakten-Checkern", deren Identifikationsquelle nirgends ersichtlich ist.


Impfen, impfen, impfen ist die lapidare unisono und gebetsmühlenartige Aussage des Bundesrats jeweils, auf berechtigte kritische Fragen besorgter Menschen, die merken, dass viele Dinge so gar keinen Sinn machen. Hauptsache, alle lassen sich impfen, obwohl immer mehr Impfdurchbrüche ans Licht kommen. FOLLOW THE MONEY ist die Aussage, die uns in dieser völlig komplexen Situation voller Willkür und Angstmache wohl am meisten beschäftigen sollte. Wenn in der hoffentlich korrekt laufenden Abstimmung ein JA in die Urne gelegt würde, hätte das fatale Folgen mit einschneidenden Auswirkungen auf die persönliche Freiheit und körperliche Unversehrtheit, weil dann dem Bundesrat bis ins Jahr 2031 Rechte, die weit über unsere Verfassung hinaus gehen, eingeräumt würden, von denen er schamlos profitieren würde.




"ein Büezer" aus dem Kanton Aargau

bottom of page