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Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit

offener Brief von ALETHEIA


Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe Medienschaffende Mein Name ist Kati Schepis. Ich habe an der ETH in Zürich Pharmazie studiert und während mehr als zehn Jahren in der Schweizer Niederlassung einer globalen Pharmafirma gearbeitet, erst in der Arzneimittelzulassung, dann in der Medizinischen Abteilung. Aletheia legt Wert darauf, wissenschaftlich korrekt und faktenbasiert zu kommunizieren und zu handeln. Basierend auf diesem Leitsatz möchten wir Ihnen in den nächsten 30 Minuten ein wissenschaftliches Update zu den Inhalten des «COVID-Zertifikates» präsentieren. Ich werde in den nächsten 10 Minuten die aktuelle Datenlage zur «Impfung», dem ersten G des Zertifikates, zusammenfassen.

Referenzen zu meinen Aussagen finden Sie im Pressetext auf der Webseite von Aletheia. Am 8. Juli hat Aletheia Swissmedic in einem «Offenen Brief» dazu aufgefordert, die befristete Zulassung der «COVID-Impfstoffe» sofort zu sistieren, da wir nach einer umfassenden Analyse zum Schluss gekommen sind, dass diese «Impfstoffe» unwirksam, unsicher und unnötig sind und ausserdem die formalen Anforderungen an eine befristete Zulassung ganz offensichtlich nicht erfüllen. Unsere diversen Fragen an die Zulassungsbehörde wurden bis heute nicht beantwortet.

https://aletheia-scimed.ch/Offener-Brief-an-Swissmedic-ALETHEIA-fordert-sofortige-Sistierung-der


Normalerweise dauert die Entwicklung eines Arzneimittels 10-15 Jahre. Die «COVID-Impfstoffe» wurden basierend auf 2-Monatsdaten zugelassen. Grundlage für die Zulassung von Arzneimitteln, auch ein Impfstoff ist formal ein Arzneimittel, sind normalerweise prospektive randomisierte Doppelblindstudien. «Doppelblind» heisst, dass weder die Studienteilnehmer, noch die in die Studie involvierten Ärzte wissen, wer ein «Verum», z.B. den «Impfstoff» oder ein Placebo verabreicht bekommt. Die Phase 3-Studien der «mRNA-COVID-Impfstoffe» wurden lediglich «observer blinded» durchgeführt, das heisst, Studienteilnehmer waren darüber informiert, ob sie der Impfstoff- oder Placebogruppe angehörten. Dies führt zu einer möglichen Beeinflussung des Meldens von Symptomen: Interpretiert ein Proband, der sich in Sicherheit wiegt, weil er weiss, dass er den «Impfstoff» verabreicht bekommen hat, Symptome wie Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen als Nebenwirkungen? Veranlassen die gleichen Symptome einen Probanden in der Placebogruppe zur Durchführung eines PCR-Testes, weil er vermutet, dass er an «COVID» erkrankt ist? Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass dies so ist. Wird bewusst auf eine doppelte Verblindung verzichtet und werden solche Studien von Behörden als Basis für eine Zulassung akzeptiert, muss angenommen werden, dass medizinwissenschaftliche Ethik und das Wohl der Bevölkerung nicht an erster Stelle stehen können.


weiter lesen mit allen Links:

https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/script_kati_schepis_medienkonferenz_12.11.pdf


script_kati_schepis_medienkonferenz_12.11
.pdf
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