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Offener Brief an das Bundesgesundheitsamt

Antwort auf Ihre persönliche Impfempfehlung vom 14. Oktober 2022 mit Hinweis auf die bisher ungenutzte Möglichkeit einer kausalen Prävention von Corona-Infektionswellen und schweren COVID-19-Verläufen – von PD Dr. med. Michael Nehls


kleiner Auszug:

Dies gilt auch für Deutschland und insbesondere für die sogenannten vulnerablen Gruppen, deren Vitamin-D-Spiegel meist deutlich unter dem schon viel zu niedrigen durchschnittlichen Vitamin-D- Spiegel der deutschen Gesamtbevölkerung liegt. Dies Mangel ist der gemeinsame Nenner, aufgrund dessen sie besonders gefährdet sind, und zwar unabhängig vom Lebensalter oder von bestehenden Vorerkrankungen. Beginnend im Herbst sinkt der schon im Sommer für ein gesundes Immunsystem meist nicht ausreichende Vitamin-D-Spiegel und erreicht ein absolutes Minimum in den Monaten Januar und Februar.8 Die Folge ist genau das, wovor Sie warnen: Die herbst-winterliche Infektions- welle. Sobald durch den im Frühjahr ansteigenden UV-B-Anteil im Sonnenlicht bzw. eine erhöhte UV- B-bedingte Synthese in der Haut die Vitamin-D-Spiegel in der breiten Bevölkerung steigen, sinkt die Infektiosität und die Winterwelle ebbt auf rätselhafte Weise wieder ab. Doch der Zusammenhang ist offensichtlich: Personen, die auch im Winter über einen "sommerlichen" Vitamin-D-Spiegel verfügen, sind, weil sie das Virus schneller eliminieren können, bis zu dreimal weniger wahrscheinlich mit Co- rona infiziert als Personen mit Vitamin-D-Blutwerten, wie sie leider in den Wintermonaten typisch sind.9 Diese Beobachtung aus dem Jahr 2020 wurde auch in einer Interventionsstudie bestätigt und damit Kausalität bewiesen: Eine ausreichende Vitamin-D-Supplementierung mit einem Vitamin-D- Spiegel von 125 nmol/l (50 ng/ml) führt zu einer etwa dreimal schnelleren Eliminierung des Corona- Virus und würde die winterliche Virus-Verbreitung optimal hemmen.

Hier das komplette und hochinteressante, sehr aufwändig wissenschaftlich aufbereitete Schreiben zum Download:


Offener_Brief_an_Prof_Dr_Karl_Lauterbach_als_Antwort_auf_seine_Impfempfehlung
.pdf
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