SAMMLUNG ERSTER ERGEBNISSE der AG Impfstoffe Aufklärung
vom 06.07.2022
Unsere Sammlung ist eine vorläufige, sich fortlaufend weiterentwickelnde Darstellung unserer Untersuchungen und Erkenntnisse über die so genannten COVID-19-Impfstoffe, sowie der von uns gefundenen Wirkungen auf den Organismus und das Blut, für die Öffentlichkeit und zur kritischen Diskussion.
Presseerklärung der AG Impfstoffe Aufklärung, 5. Juli 2022 Covid-19-Impfprogramme müssen unverzüglich eingestellt werden
Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung stellt ihre ersten Ergebnisse in einem umfassenden Bericht der Öffentlichkeit zur Verfügung:
1. In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden toxische Bestandteile gefunden. 2. Es fanden sich auffällige Veränderungen in den Blutproben aller geimpften Personen. 3. Je höher die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln, desto häufiger treten Impfnebenwirkungen auf.
1. In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden mithilfe mehrerer Messverfahren Bestandteile gefunden, die: - nach medizinischen Standards in diesen Quantitäten toxisch sind, - von den Herstellern nicht deklariert wurden, - größtenteils metallisch sind, -unter dem Dunkelfeldmikroskop auffallen als unterschiedlich große, markante und komplexe Strukturen, - nur teilweise als Ergebnisse von Kristallisations- oder Zerfallsprozessen erklärt werden können, - nicht als herstellungsbedingte Verunreinigungen erklärbar sind.
2. Der Vergleich von Blutproben ungeimpfter und geimpfter Personen mittels Dunkelfeldmikroskopie zeigte auffällige Veränderungen im Blut aller Geimpften. Dies war zu beobachten, auch wenn sie unmittelbar auf die Impfungen noch keine Reaktionen zeigten. Es wurden ähnliche komplexe Strukturen wie in den Impfstoffen gefunden. Anhand von Bildanalyse mittels Künstlicher Intelligenz wurde die Unterscheidung des Blutes von Geimpften und Ungeimpften bestätigt.
3. Die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln steht in einem engen Zusammenhang mit der Häufigkeit von Impfnebenwirkungen und -schäden. Je stabiler diese Hülle, desto mehr mRNA gelangt in Zellen, in denen dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet. Diese Ergebnisse korrespondieren mit den Befunden von Pathologen, die Obduktionen durchgeführt haben an Personen, die infolge von Impfschäden verstorben sind. Hierbei konnten Spike-Proteine in geschädigtem Gewebe nachweisen werden. In der Forschung besteht der Ver- dacht, dass das Spike-Protein an sich toxisch ist.
Die AG Impfstoffe Aufklärung ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die sich der Aufgabe angenommen hat, Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren. Sie besteht aus unabhängigen Wissenschaftlern wie Ärzten, Physikern, Chemikern, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktikern, die von Juristen, Psycho- logen, Analysten und Journalisten unterstützt werden. Die AG Impfstoffe Aufklärung verwendet moderne medizinische und physikalische Messverfahren, deren Befunde sich gegenseitig bestätigt und ergänzt haben:
Rasterelektronenmikroskopie (REM), Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Massenspektroskopie (MS), Induktiv gekoppelte Plasmaanalyse (ICP), Hellfeldmikroskopie (HFM), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) und Lebendblutbild-Diagnostik sowie Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz. Die AG Impfstoffe Aufklärung steht im engen Austausch mit mehreren internationalen Arbeitsgruppen, die ähnliche Untersuchungen mit übereinstimmenden Ergebnissen durchführen. Die Ergebnisse können somit als mehrfach validiert eingestuft werden. Es stehen Fragen im Raum, die durch die Hersteller und das Paul-Ehrlich- Institut (PEI) vollständig aufgeklärt werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge mit Impfschäden und Todesfällen müssen unbedingt geprüft werden. Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.
AG Impfstoffe Aufklärung Kontakt: agimpfstoffeaufklaerung@protonmail.com
VORWORT Wir sind eine international vernetzte Gruppe, ein Kernteam aus mehr als 60 Ärzten, Medizinern, Pharmazeuten, Naturwissenschaftlern, Mathematikern, Heilpraktikern, Anwälten und Journalisten. Wir haben unsere Kompetenzen und technischen Möglichkeiten vereint, um zur Aufklärung des aus unserer Sicht größten pharmakologischen Experimentes an der Menschheit beizutragen. Noch nie in der Geschichte der Wissenschaft und Medizin hat man es jemals gewagt, eine ganze Population, eine nahezu komplette Spezies zum Gegenstand medizinischer oder gentechnischer Experimente zu machen. Die Begründung der Ablehnung eines solchen Forschungsantrages hätte sich vermutlich auf den Artenschutz bezogen.
Die Tatsachen, dass dies nun an der Menschheit durchgeführt wurde und weitergeführt werden soll, dass es noch niemals eine so ungeheuerliche Zahl an Nebenwirkungen und Impfschäden gab, dass die Todesfallstatistiken entsprechende hoch signifikante Übersterblichkeiten aufzeigen, dass sich hier keine Staatsanwaltschaft einschaltet, obwohl die Folgen bereits jetzt unübersehbar sind, dass stattdessen Kritiker öffentlich diffamiert, ausgegrenzt und wirtschaftlich ruiniert werden, lässt uns erschaudern. Darum haben wir uns entgegen den guten Sitten in der Wissenschaft, aus Selbstschutz, entschieden, als Autoren anonym zu bleiben.
Viele unserer Ergebnisse sind noch vorläufig, die Untersuchungen sollen und müssen kritisch diskutiert, nachvollzogen und weiterentwickelt werden. Vieles ist noch nicht richtig nachvollziehbar, aber was wir gefunden haben – das ist unsere Überzeugung – ist so wichtig, dass die Öffentlichkeit und andere Wissenschaftler darüber informiert sein müssen, denn es geht hier um nichts Geringeres, als die gesundheitlichen Gefahren der COVID-19-Impfstoffe zu erkennen, sie abzuwehren und die diversen zum großen Teil noch unverstandenen Wirkmechanismen zu erkennen und herauszufinden, wie die schlimmsten Wirkungen auf die Gesundheit verhindert oder wenigstens gemildert werden können.
Wir haben festgestellt, dass die COVID-19-Impfstoffe neben Verunreinigungen systematisch Inhaltstoffe enthalten, deren Sinn wir nicht verstehen, die auch zum Teil gar nicht deklariert sind. Wir haben anhand einer kleinen Stichprobe Lebendblutuntersuchungen von Geimpften und Ungeimpften herausgefunden, dass eine Künstliche Intelligenz (KI) zu 100% das Blut Geimpfter und Ungeimpfter sicher unterscheiden kann. Das bedeutet, dass die COVID-19-Impfstoffe das Blut im Sinne einer Langzeitfolge verändern – ohne dass die Geimpften gleich merken, dass sich bei ihnen etwas verändert hat. Wir finden im Blut aller von uns untersuchten Geimpften Kristalle, die wir weiter untersuchen, wir finden stets Geldrollenbildung der Erythrozyten (der roten Blutkörperchen) und wir sehen sehr häufig einen ungewöhnlich schnellen Zerfall der verschiedenen Blutzellen. Wir gehen der Hypothese nach, dass nicht nur Arteriosklerose eine Langzeitfolge bei allen Geimpften sein könnte. Sollte sich diese Hypothese bestätigen, wären die Folgen gesundheitlich und sozio-ökonomisch sehr weitreichend. Autoimmunerkrankungen, geschwächtes Immunsystem, entzündliche Prozesse, Arteriosklerose etc. sind schleichende Erkrankungen, die zu Organschäden, Bluthochdruck, Herzinfarkten, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs führen können und die Lebenserwartung verkürzen. Das nebulöse Krankheitsgeschehen verschleiert, dass die COVID-19-Impfungen eine mögliche Ursache sein können. Eine steigende Anzahl von multiplen Krankheitsbildern müsste auf diese Ursache untersucht werden. Jedes von uns gefundene Ergebnis sollte wenigstens im Sinne eines Anfangsverdachtes den sofortigen Stopp der Impfungen zur Folge haben. Angesichts der bereits bekannten Risiken müssten die Impfungen schon längst gestoppt worden sein. Es bedarf einer großen Öffentlichkeit, das zu erreichen.
AG Impfstoffe Aufklärung

Abbildung 3: Vergleich Kristalle im Blut und im Impfstoff; links sind kristalline Erscheinungen im Blut von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) geimpften Probanden zu finden, die Bilder rechts zeigen, dass sich solche Kristalle auch in Comirnaty-Impfstoffen befinden. Es ist aber zu beachten, dass die Menge einer Impfdosis nicht ausreichen würde, um im Blut die große Häufigkeit auszulösen, wie sie regelmäßig beobachtet werden kann. Es liegt die Vermutung nahe, dass der Impfstoff auch Organfunktionen, z.B. die Leberfunktion, beeinträchtigt, welche das Auftreten dieser Strukturen zur Folge haben.
Hier der komplette Bericht zum Download