Skandal in Zermatt
Am 30. Oktober wurden vor dem Eingang des Restaurants "Walliser Kanne" in Zermatt Betonblöcke aufgestellt. Am Tag darauf kam es zur brutalen Verhaftung vom Wirt Ivan Aufdenblatten und seinen Eltern. Die Familie hätte sich nicht gewehrt, trotzdem sei Mutter Nelly zusammengeschlagen, Sohn Ivan die Achsel ausgerenkt und Vater Andreas in den Nacken geschlagen worden.

Sowohl am Samstag als auch am Sonntag kam es zu Solidaritätskundgebungen für die Wirte in Zermatt. Die Polizisten, die diese Massnahmen umsetzen handeln nicht auf eigene Faust. Sie handeln im Auftrag der Walliser Regierung und dem Bundesrat. Sie führen "nur" Befehle aus. Ja, so fängt eine Diktatur meistens an. Mit unnötiger Gewalt und Einschüchterungsmassnahmen will man Exempel statuieren und "Ungehorsame" davon abhalten, sich gegen etwas zu wehren, dass verfassungswidrig ist. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit und freie Meinungsäusserung zum Beispiel wird zunehmend mit Füssen getreten. Die Schlinge um den Hals der Menschen, die sich keine undefinierbare und unberechenbare Substanz spritzen lassen wollen werden schikaniert und als Schuldige gegenüber dem Gesetz dargestellt. Somit sind sie bald Freiwild für Behörden und Impfbefürworter. Sie sind die neuen "Juden", deren Meinung es mit Mitteln auszurotten gilt.
Detaillierte Informationen zu den unwürdigen Vorfällen in der «Walliserkanne» in Zermatt: https://corona-transition.org/alle-drei-familienmitglieder-wurden-gewaltsam-zu-boden-gebracht
